Besenwirtschaft Lausterer
Die Zutaten: größtenteils aus eigenem Anbau. In der Besenwirtschaft der Brüder Lausterer gibt es regionale und Besen-typische Leckereien. Eine wechselnde Tageskarte lässt auch Stammgäste bei jedem Besuch neues entdecken. Wie wäre es mit einer Tellersülze zum Wein? Oder doch lieber ein Flammkuchen? Die Karte bietet für den kleinen und den großen Hunger eine Auswahl.
Seit 2003 wird der eigene Wein gekeltert
Lausterer & der Wein
Seit 2003 keltern die Brüder Lausterer ihren eigenen Wein – „auch wenn wir anfangs gar keine Ahnung davon hatten", lacht Klaus Lausterer. Für den eigenen Besen sollte es aber ein ordentlicher Wein sein, also machte Stefan Lausterer nebenher in der Abendschule den Winzer und später den Winzermeister. Einfach mal so, als würde ein landwirtschaftlicher Betrieb nicht schon genug Arbeit abwerfen. Der Winzer zuckt nur mit den Schultern: „Mir war eben wichtig, dass ich hinter meinem Produkt stehen kann.“
Familienbetrieb
Nachdem die Brüder den Betrieb im Jahr 2000 übernahmen, strukturierten sie ihn Stück für Stück um, machten ihn zukunftsfähig. Die Tiere gingen, der Ackerbau blieb. Zudem bilden heute die Besenwirtschaft und ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen die Pfeiler des Betriebs, dessen Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Die beiden teilen sich seit jeher die Aufgaben. Jeder hat sein Spezialgebiet, wenn Not am Mann ist, greift man auch dem anderen unter die Arme. „Das funktioniert bestens“, sagt Klaus Lausterer. „Wir ergänzen uns gut: Mein Bruder ist für das Technische und den Weinbau zuständig, ich kümmere mich um Ackerbau, Buchhaltung und Verwaltung.“
Saisonbetrieb
Öffnungszeiten sind der Website entnehmbar: Lausterer